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someday jacob+m.mönnich+troll
los relictos dei punki berlin spielen einen puppensplatterporn nach einem roman von Johanna Sinisalo "Troll: Eine Liebesgeschichte"
DarstellerInnen:
Tebatebai;Olausson,Morrow,Loycke
In den USA bereits Chartbreaker...wird jetzt die Story um den wildduftendenTroll,in den sich Homos und Heteros gleichermaßen verlieben und der naivAnarchie und Erotik verbreitet, in Berlin präsentiert.Die weitgereisteTheatergruppe,die ihre Puppen aus Schaumstoff fertigt,zeigt hier dieSensations- und Skandalshow von der Frankfurter Buchmesse...
Someday Jacob
Jörn Schlüter ist ein Mann der zweiten Reihe. Eigentlich. Als Songwriter und Arrangeur hat der Songwriter aus Bremen Publishing Deals in den USA und Deutschland sowie ein halbes Dutzend LPs mit verschiedenen Bands im Rücken. Schlüter spielt und schreibt z.B. mit Sarah Brendel, die hierzulande durch ein, zwei Single-Erfolge aufgefallen ist und mittlerweile in Nashville lebt.
Nach den Kollaborationen und Band-Gefügen nun – unter dem Namen Someday Jacob – die Soloplatte: Im kommenden Frühjahr erscheint Schlüters erstes Soloalbum, ein ganz dem Lied verschriebenes Werk, das einen an Michael Penn, Elvis Costello und Paul Simon denken lässt, auch an Nick Drake, wenn Sie so wollen.
Jedenfalls setzt sich auf dem „Cash And Redemption“ um, was Schlüter als Songwriter so bewegt, Musik also, die das Weite sucht und sich am Strand aufstellt. Zwischen Meer und Festland, Profundem und Profanem, Heiligem und Alltäglichem. Und immer mit der Gitarre im Zentrum.
Live dagegen hört sieht man Someday Jacob im Moment noch meist im Duo. Und hat so freie Sicht auf jede Menge klassisch geloteter, wohl austarierter Songs. Schlüter: vortreten!
Diskographie:
„Cash And Redemption“ (VÖ im Frühjahr 2006)