Thomas John Bacon

Thomas John Bacon is an artist whose work focuses upon the conception of the body, Being & the idea of a multiplicity of Self/s in performance. 

His work can be located within the framework of live art/aktion & philosophical/phenomenological investigations that look to de/construct & challenge perception, alongside the assumed liminal barriers of body-based practices. His practice looks to explore how Being in performance may be challenged through the borders of risk and in doing so, opens an ontological exchange between audience & the perception of Self/s.  

Thomas comes from a background of extensive training & performance in contemporary experimental theatre practices, Butoh, and directing.  He continues to work in these fields today, lecturing on a variety of undergraduate courses across the country.  His solo performance practice is however firmly rooted in the principals of performance art & body art.

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Thomas John Bacon bearbeitet der Begriff des Körpers, Seins und Bewußtseins, hierdurch konzentriert er sich auf eine Vielzahl von Selbst in seiner performative Arbeit und Forschung. Eine Mischung aus Einflüssen findet seine Arbeit vielfältig definiert, von Aktionskunst bis zur Live Art trifft sie sich an der Grenzen von philosophische und phänomenoligische Untersuchungen, in denen die Wahrnehmungen zusammen mit den Grenzen des Körpers und Rituellen infrage stellen.   

Thomas wurde unter unterschiedlichen Methoden ausgebildet und integriert eine sehr verbreitete Technique und konzeptuelle Verständnis in seiner laufenden Arbeit.   Sein Praxis forscht das Sein in einem herausfordernden Performativität aus und versucht einen ontologische Austausch zwischen Publikum und Selbstwahrnehmung(-en) zu eröffnen. Sein Solo Projekt bleibt damit tief mit Performance-Kunst und Körperkunst verbunden, auch verwurzelt.