Witch 'n' Monk

Als kühn-originelles Duo Witch 'n' Monk kombinieren Mauricio Velasierra sein radikal-elektizistisches Spiel auf Flöten lateinamerikanischer Provinienz und Heidi Heidelberg ihre Jazz-Punk-Gitarre/Bass und ihren anarchischem Soprangesang. Ihre Musik geht nahtlos von strukturierten Arrangements zu wilden Improvisationen über. Live nutzt das Duo dafür eine Vielzahl von Pedalen, Controlern und ein Labyrinth an Signalwegen. Die Essenz der Zusammenarbeit von Mauricio Velasierra und Heidi Heidelberg ist im Bandnamen Witch 'n' Monk eingeschrieben: Dunkel/hell, weiblich/männlich, punkig/romantisch. Das Erschaffen von Kontrasten ist Grundlage und Ausgangspunk für die Arbeit der Beiden. Von dort aus bewegen sie sich an den Rändern verschiedener Genres. Gefeiert in der Jazz-, zeitgenössischen Klassik- und DIY-Szene, spielten sie in renommierten Konzertsälen und auf Festivals wie der Royal Festival Hall, den Jazzfestivals in Berlin, London und Umea sowie im Pariser La Cigale. Ihr letztes Album wurde 2020 auf John Zorns legendärem Label Tzadik Records veröffentlicht und von der Kritik hoch gelobt. Es wurde von The Guardian zum Contemporary Album of the Month gekürt und erhielt den renommierten Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Defiantly original duo Witch 'n' Monk combine Mauricio Velasierra’s radically electrified Latin American flutes, with Heidi Heidelberg’s jazz-punk guitar/bass and anarchic soprano vocals. The music travels seamlesly from structured arrangements to wild improvisations, using a myriad of control pedals and labyrinthine signal paths to orchestrate live. The essence of their collaboration is encapsulated in the name; dark/light, feminine/masculine, punk/Romantic. Creating contrast is fundamental to their work and thus they tread upon the edges of genres. Celebrated in jazz, contemporary classical and DIY music scenes they have played prestigious venues and festivals such as the Royal Festival Hall, Berlin, London and Umea Jazz Festivals and Paris' La Cigale. Their latest album was released on John Zorn's legendary Tzadik Records in 2020 to critical acclaim. It was named Contemporary Album of the Month by The Guardian and received the prestigious Preis der deutschen Schallplattenkritik.